HMR

  1. Zur Integration seines Pharma-Geschäftes in die geplante Hoechst Marion Roussel AG (HMR) will der Frankfurter Hoechst-Konzern seine bisherige französische 56,5-Prozent-Tochter Roussel Uclaf vollständig übernehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Zudem hat HMR in der Palette der Produktneuheiten nicht mehr viel zu bieten, ein Innovationsschub ist deshalb dringend notwendig, wenn man auf dem Weltmarkt bestehen möchte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. Das Pharmaunternehmen Hoechst Marion Roussel AG (HMR) will 1999 weltweit 460 Millionen Mark Kosten einsparen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Vor allem die guten Geschäfte von HMR mit neuen, rentableren Produkten haben dem Hoechst-Konzern in den ersten neun Monaten einen deutlichen Ergebnisanstieg beschert. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Die Umstrukturierung der Hoechst-Pharmatochter Hoechst Marion Roussel (HMR) wird 1998 wie im vergangenen Jahr das Ergebnis des Unternehmens stark belasten. 1997 ist der Betriebsgewinn um 19 Prozent auf 1,65 (2,04) Mrd. DM eingebrochen. ( Quelle: Welt 1998)
  6. Hoechst Marion Roussel (HMR) und Alliance Pharmaceutical Corp haben ihren geplanten Vertrag zur weltweiten Entwicklung und Vermarktung des Medikamentes LiquiVent unterzeichnet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Wer beim deutschen Pharmakonzern Hoechst Marion Roussel (HMR) einen Internet-fähigen Rechner am Arbeitsplatz hat, muss vor dem Start ins Netz diesen Hinweis quittieren. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Zumindest deutet vieles darauf hin, daß die - im wesentlichen für Hoechst Marion Russel (HMR) - verursachten Strukturmaßnahmen ihren Höhepunkt erreicht haben. ( Quelle: Welt 1998)
  9. Hoechst Marion Roussel (HMR), wie der Pharmabereich jetzt heißt, soll bis Ende 1996 zu einem der wettbewerbsfähigsten Pharmaproduzenten der Welt werden, betont man bei Hoechst. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)