1. Norbert Hackbusch, der den rot-grünen Koalitionsvertrag in Hamburg mit verhandelt und unterschrieben hatte, ließ offen, ob er von Zeit zu Zeit mit der GAL-Fraktion in der Bürgerschaft zusammenarbeiten kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Die Steuerreform bedeutet nach Meinung des Regenbogen-Abgeordneten Norbert Hackbusch für Hamburg Einnahmeausfälle in Höhe von vier Milliarden Mark bis zum Jahr 2005. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. "Angesichts wachsender Armut in der Bundesrepublik und in Hamburg und damit auch steigender sozialstaatlicher Aufgaben sind diese Auswirkungen der rot-grünen Steuerreform schlicht ein Skandal", erklärte Hackbusch. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. "Eine Koalition mit der SPD kommt nur in Frage, wenn es sich für die Durchsetzung grüner Ziele lohnt", schreibt Hackbusch in seinen "Bemerkungen zu den Bürgerschaftswahlen". ( Quelle: TAZ 1996）
5. Als der Beamte sich nicht hindern ließ und zwei Absperrgitter durch so genannte Plastikfesseln sicherte und fixierte, soll Hackbusch zugetreten und dabei die Hand des Beamten verletzt haben. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Realo-Kritiker Norbert Hackbusch habe mit seiner Forderung nach einem "lustvollen" Wahlkampf die Meßlatte sehr hochgelegt. ( Quelle: TAZ 1997）
7. Mit dabei: die GAL-Aussteiger Heike Sudmann, Julia Koppke und Norbert Hackbusch. ( Quelle: Welt 1999）
8. Auch der Abgeordnete Norbert Hackbusch (Regenbogen) konstatierte: "Wie soll ich das anders verstehen, als daß Sie sehr wohl kräftigst mitgewirkt haben und Ihre Aussage vom letzten Mal falsch war?" ( Quelle: Welt 1999）
9. Norbert Hackbusch von der Regenbogen-Gruppe, der die hohen Verbindlichkeiten im Nebenhaushalt aufdeckte, ist entsetzt: "Die Freie und Hansestadt Hamburg wandelt im Finanzbereich auf extrem dünnem Eis. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. "Wir sind nicht taktisch und sehen Politik nicht als Karriereschmiede", sagt Hackbusch. ( Quelle: DIE WELT 2000）