1. Aber was ist mit gentechnisch veränderter Hefe? ( Quelle: BILD 1998）
2. "Das unterliegt keiner Kennzeichnungspflicht, da die Hefe oder das Enzym selbst ja nicht gentechnisch verändert ist", erklärt Edgar Muschketat vom Robert-Koch-Institut Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. Als Futter für die Hefe dient Zucker aus den verschiedensten Quellen, als Nebenprodukt entsteht Alkohol. ( Quelle: Welt 1997）
4. Die entstehende Masse wird durch das R 11 zu einem lockeren Schaum aufgetrieben wie der Kuchen durch die Hefe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Ein Pilz, der sich relativ häufig einnistet, ist die "Weiße Hefe", Candida albicans, und einige ihrer Verwandten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
6. Fakt ist: Bisher ist in Europa noch kein Gen-Bier im Handel - in England laufen allerdings Versuche mit dem Einsatz von Gen-Hefe (schmeckt genauso wie natürliche Hefe) in Brauereien. ( Quelle: BILD 1998）
7. Leider behält die Hefe das Enzym in der Zelle und gibt es nicht nach außen ab wo es im Bier etwa Radikale abfangen und so als Antioxidanz wirken könnte. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1999）
8. Diese Projekte seien für ihn "die Hefe im Teig", sagte Verkehrsminister Hartmut Meyer (SPD). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
9. Frühestens zu Weihnachten, spätestens aber, so sagen es sich die alten Seckbacher, zur ersten Apfelblüte Ende April, kann man dann das edle Gesöff "von der Hefe nehmen". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. In der Champagne wird unter tirage die erste Flaschenabfüllung des jungen Stillweins verstanden einschließlich des Zusatzes von Zuckersirup und Hefe (liqueur de tirage), die zur zweiten Gärung in der Flasche und damit zum Schäumen führen. ( Quelle: Dippel: Das Weinlexikon）