Hundertsiebzehn

  1. Was auch für die Erzählung "Hundertsiebzehn Schuhe" gilt: ein Garderobier eines großen Festsaals, der sich mit Schuhcreme die Haare nachfärbt, nimmt eines Abends seinen Sohn mit auf die Arbeit. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)