Jud

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  1. Aber Krauss hatte sich in der Nazizeit bedingungslos angepaßt und sich um die Darstellung von Juden im berüchtigten antisemitischen Goebbels-Film "Jud Süß" in der Regie von Veit Harlan richtig gerissen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Blühen kann in der verruchten Geschichte nur der Fremde, der keine Bindung kennt und keine Partei, der spottet und andere Sprachen spricht, der bequemerweise als Faschist, wahlweise als Jud diffamiert wird, der Anti-Mensch. ( Quelle: Die Zeit (19/1998))
  3. Er soll gefallen an NS-Propaganda-Filmen wie "Jud Süß" oder "Der Ewige Jude" gefunden und im Kameradenkreis besonders von brutal-antisemitischen Szenen geschwärmt haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Dies mißlang, um so gleichnishafter erschien dem Autor die Figur des Jud Süß. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Conrad Veidt dreht in England eine prosemitische Version von "Jud Süß", Carola Neher befindet sich auf dem Sprung von Prag nach Moskau, und für Kurt Gerron ist Österreich (nach Holland und Frankreich) schon das dritte Exilland. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Wenn Andreas Jud Bilanz zieht, klingen sofort Zwischentöne an: "Letztendlich haben wir uns hier ganz gut zusammengerauft", lautet sein Fazit. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Ergebnis: Ihr Doku-Drama "Jud Süss - Ein Film als Verbrechen?" ( Quelle: Die Welt 2001)
  8. "Seit drei Wochen haben wir darauf gehofft", so Jud. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 31.12.2005)
  9. Dümmer wird nimmer, wer sich "Ein Jud aus Hechingen" von Walter Jens anschaut. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  10. Dort sollte der NS-Propaganda-Film "Jud Süß" gezeigt werden und ein Boxkampf zwischen einem Juden und einem Türken stattfinden, stand auf den Einladungen zu lesen, die der damalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Heinz Galinski, erhielt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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