Kannegiesser

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  1. Siemens-Chef Heinrich von Pierer wird wegen seines Vorstoßes bei der Arbeitszeit ausdrücklich von Gesamtmetallpräsident Martin Kannegiesser gelobt: Von Pierer sei ein anständiger Mann, der für jeden Arbeitsplatz hier zu Lande kämpfe. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.05.2004)
  2. Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser warnt vor dem Verlust von vielen Arbeitsplätzen, sollte die IG Metall im Streit um die 35-Stunden-Woche in der ostdeutschen Metall- und Elektroindustrie nicht von ihren Forderungen abrücken. ( Quelle: Tagesschau Online vom 01.06.2003)
  3. Kannegiesser bezifferte den Abschluss in Berlin auf real 3,37 Prozent. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 17.05.2002)
  4. Martin Kannegiesser, Gesamtmetall-Präsident, bekräftigt in einem Brief an die rund 6000 Mitgliedsunternehmen des Verbandes die Forderung nach mehr Gestaltungsmöglichkeiten für die Firmen bei der Arbeitszeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.01.2004)
  5. Nach Angaben von Kannegiesser könnte dies im Fall einer zweiprozentigen Lohnerhöhung bedeuten, dass davon beispielsweise 0,3 Prozentpunkte auf betrieblichen Ausgleichskonten zurückgestellt werden. ( Quelle: )
  6. Dazu müssten alle Anstrengungen unternommen werden, sagte Kannegiesser am Donnerstag in Frankfurt. ( Quelle: ZDF Heute vom 16.10.2004)
  7. Der Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, Martin Kannegiesser, wollte am Dienstag nicht ausschließen, dass es im Falle eines Arbeitskampfes zu Aussperrungen von Beschäftigten kommen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.05.2003)
  8. Gesamtmetall-Präsident Martin Kannegiesser wies im ZDF auf den Zusammenhang zwischen Lohnerhöhungen und Arbeitsplatzverlusten hin, den man "stets im Auge behalten" müsse. ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.06.2005)
  9. Martin Kannegiesser, Präsident des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall, sagte, dies sei "eine schlechte Nachricht für die Beschäftigung in Deutschland". ( Quelle: Tagesspiegel vom 14.12.2005)
  10. Jeder Aufschwung darf nicht automatisch zu einer dauerhaften Anhebung des Lohnniveaus führen", forderte Kannegiesser. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 11.01.2005)
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