Kapitalgesellschaften

  1. Nach den Berechnungen der Union bliebe eine Familie mit zwei Kindern und einem Jahreseinkommen von 38 200 Euro einkommensteuerfrei.Der Steuersatz für Kapitalgesellschaften wird nach den Unionsplänen von 25 auf 22 Prozent gesenkt. ( Quelle: RTL vom 11.07.2005)
  2. Der Bundesverband deutscher Banken legte unterdessen eine Studie vor, nach der sich der Anteilsbesitz der Branche an Kapitalgesellschaften in den vergangenen Jahren spürbar verringert habe. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Nach der Steuerreform sollen Kapitalgesellschaften für einbehaltene Gewinne rund 20 Prozent Steuern zahlen, Privatunternehmer dagegen 40 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Die Vereine haben sich zu Kapitalgesellschaften entwickelt, die Liga wird zentral vermarktet und hat sich 2001 vom DFB abgekoppelt - mit ihr wechselte auch Straub. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 29.06.2005)
  5. Bundeskanzler Gerhard Schröder und Finanzminister Hans Eichel erklärten sich am Mittwoch bereit, die Forderung der Union nach einer höheren Besteuerung von Kapitalgesellschaften zu erfüllen. ( Quelle: )
  6. Vorschlägen, die die Benachteiligung von Personenunternehmen gegenüber Kapitalgesellschaften abgebaut hätten, hat Hans Eichel einen Riegel vorgeschoben. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  7. Wir haben heute bei den Kapitalgesellschaften eine Steuerbelastung von 25 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.12.2001)
  8. Gründliche Remedur gibt es eben nur, wenn politische Spenden von Firmen und Kapitalgesellschaften gänzlich verboten werden und wenn Spenden von Einzelpersonen der Höhe nach strikt beschränkt werden. ( Quelle: Die Zeit (14/2001))
  9. Unternehmen - ganz gleich ob Kapitalgesellschaften oder Personenunternehmen - sollten sich nicht gegeneinander ausspielen lassen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.04.2002)
  10. Stille Gesellschaften: Mitunternehmer können Verluste aus stillen Gesellschaften und Beteiligungen an Kapitalgesellschaften nur noch mit Gewinnen aus derselben Beteiligung verrechnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.04.2003)