Kargheit

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  1. Wer Kargheit und Ineffizienz des nationalen Gesundheitswesens und der öffentlichen Infrastruktur tagtäglich am eigenen Leib erlebt, dem kann man mit Spins nur begrenzt beikommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2003)
  2. Eine Region in ewigem Frost mit der Kargheit der weiten Tundra und einer fast zwei Monate dauernden Winternacht dagegen ist der noch unbekannte Ort hinter dem Polarkreis, wo die Familie - wenn alles klappt - drei Monate leben wird. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.05.2004)
  3. Herta Müllers Sprache spiegelt die Kargheit der beschriebenen Existenzbedingungen, eine Kargheit nicht nur im Materiellen, sondern auch im Psychischen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Herta Müllers Sprache spiegelt die Kargheit der beschriebenen Existenzbedingungen, eine Kargheit nicht nur im Materiellen, sondern auch im Psychischen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  5. Nun muß der Hanswurst vortreten und das befremdete Publikum erneut beruhigen, was er dazu benutzt, sich zur Empörung des Dichters über die Kargheit seiner Rolle zu beklagen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. Von Potsdam aus aufgebaut, von Sanssouci durchleuchtet: Es ist von dieser Formel nicht weit zum zwiespältigen, janusköpfigen Preußen, zur Geschichte der aus Kargheit und ständiger Selbstüberforderung herauswachsenden Großmacht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.10.2001)
  7. Die oft zitierte Kargheit Islands schlägt sich nur in wenigen deutschsprachigen Reiseführeren nieder. ( Quelle: TAZ 1997)
  8. Das beinahe Lehrstückhafte des Stücks, die musikalische Kargheit wirkte freilich bei diesem Anlass, wo das Orchester sein eigenes Bestehen feiert, merkwürdig fehl am Platz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.11.2003)
  9. Das heißt, bei aller Kargheit, allem Kahlschlag, bei aller Entbehrung stellt hier ein Ich fest, dass es noch da ist. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2005)
  10. Blühende Gärten der Wissenschaft im Süden Deutschlands, durchwachsene Landschaften im Westen und der Mitte des Landes; Kargheit im Norden und Osten, die durch einzelne Oasen - die größte in Berlin - aufgehellt wird. ( Quelle: Die Zeit (28/2003))
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