Kauen

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  1. Der Anblick ist nicht gerade besonders appetitlich: Lao Yue, mit 80 Jahren einer der Ältesten in der Lisu-Siedlung Dton Loong, beugt sich über den Blechnapf und spuckt den vom Kauen der Bethelnuß rotbraun gefärbten Speichel in einem langen Strahl aus. ( Quelle: TAZ 1996)
  2. Kauen kann das Krokodil nicht, nur schlucken. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Doch die Frage kam zu spät: Die ersten Senatsmitglieder waren schon am Kauen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Wie kann es sein, dass ein paar Zähne, die im Grunde ja nur zum Kauen da sind, solch eine Reaktion auslösen? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.03.2005)
  5. Am Gaumen hinterläßt er eine ausgewogene, erfrischende Fruchtsäure, die geradezu zum Kauen einlädt. ( Quelle: Die Welt 2001)
  6. Denn das coole Kauen ist eine universelle und zugleich sehr alte Leidenschaft des Menschen. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2003)
  7. "Das gründliche Kauen schadet den Zähnen nicht, im Gegenteil, dafür sind sie ja da. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Obwohl die Runde sich ihm ausgiebig widmete, überwog am Ende der Eindruck einer mit zu viel Fett aufgewickelten Biskuitroulade, die beim Kauen beständig massiver wird. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.12.2004)
  9. Es ist dieses angestrengte Kauen, dass vom zweiten großen Thema dieses Spieltags kündet, vom Druck. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.08.2002)
  10. Der Anblick von hochkultivierten Gästen schließlich, deren Zähne beim Kauen immer länger werden ("Mmmh, schmeckt gut"), schneidet ins Herz und untergräbt das Selbstbewusstsein. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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