Kopfhaltung und Blickrichtung geben die Attitüde und damit die Stimmung vor, die sich dann in der Körperhaltung fortsetzt und in den sorgfältig platzierten Händen einen akzentuierten Widerhall findet.
( Quelle: Die Zeit (24/2004))
Nach ihrer Schilderung mußten die Damen zu Kaisers Zeiten mit schräger Kopfhaltung in die Straßenbahn einsteigen, um durch die Tür zu kommen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)