Kulturarbeit

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  1. Zu den praktikabelsten Thesen kam man bei Dietmar Schmidt, dessen "Sekretariat für gemeinsame Kulturarbeit" in Wuppertal schon 15 Jahre richtungsweisend tätig ist. ( Quelle: TAZ 1990)
  2. Vorrangiges Ziel der städtischen Kulturarbeit sei es, die bestehenden Einrichtungen mit ihrem recht hohen Qualitätsniveau und ihren vielseitigen Angeboten zu erhalten und im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten noch zu verbessern, formuliert Vogelgsang. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Die Kulturarbeit soll auf die benachbarten Kasseler Stadtteile Mattenberg und Brückenhof, die als soziale Brennpunkte gelten, integrierend ausstrahlen, so Glitzenhirn. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.01.2005)
  4. Erstmals seit dem Bruch mit der "Kunstwerkstatt" tritt die städtische Kulturarbeit Nidderau am Wochenende mit einer Kunstausstellung an die Öffentlichkeit. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  5. Demnächst allerdings mit verstärkter Konkurrenz: Im Herbst soll an der Fachhochschule Potsdam der Studiengang Kulturarbeit eingerichtet werden, der ebenfalls mit einem Diplom abschließt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  6. Und wer danach nicht in der Wissenschaft bleibe, eine Stelle in der Kulturarbeit oder bei Medien finde, dem biete sich womöglich eine Chance bei japanischen Unternehmen. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.08.2003)
  7. Jürgen Kleindienst sprach mit ihr über Kulturarbeit im Aus- und Inland. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 20.07.2005)
  8. Dass es - zunächst einmal für ein Jahr - weiter existieren kann, ist dem Bezirksamt Harburg, der Saga und auch einem Verein zur Förderung der Jugendund Kulturarbeit zu verdanken. ( Quelle: Abendblatt vom 10.01.2004)
  9. Lob deshalb auch von Linda Reisch an die Adresse des Kulturkreises, der sein zehnjähriges Bestehen feiert und nicht nur das künstlerische Erbe von Georg Heck verwaltet, sondern insgesamt "wertvolle, stadtteilbezogene Kulturarbeit leistet". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  10. Das Dilemma für die Auswärtige Kulturarbeit bestand nun darin, von den beiden Länderfürsten als Subvention, und nicht, wie man es unbedingt sehen sollte, als nationale Investition für die Zukunft verbucht worden zu sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2004)
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