Was lange währte, wurde anders als geplant: 1986 hatte das damalige DDR-Kulturminsterium und die Lagerarbeitsgemeinschaft Sachsenhausen Historiker und Regisseure beauftragt, Gespräche mit 25 früheren KZ-Häftlingen zu dokumentieren.
( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
Für Kulisiewiczs Nachlaß hatte sich nach seinem Tod niemand außer der Lagerarbeitsgemeinschaft Sachsenhausen in der DDR interessiert.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)