Und auch über den Bezug zu Shakespeare bleibt man ganz und gar nicht im unklaren: Machterwerb ist ein blutiges Geschäft, Machterhalt ein noch blutigeres.
( Quelle: Welt 1995)
Die ungenauen Formulierungen zur Arbeitsmarktpolitik offenbarten den "faulen Kompromiss einer auf Machterhalt beziehungsweise Machterwerb basierenden Notgemeinschaft".
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Dann der Machterwerb im September 1998: Man muß Oskar Lafontaine loben für die zügige Erkenntnis, daß seine Rezepte auf Schröders Speisekarte keine Chance haben würden.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)