Machtfülle

  1. Denn das eigentliche Problem, die Machtfülle der Zentralbank und ihres Chefs werde damit nicht gelöst. ( Quelle: Handelsblatt vom 10.09.2005)
  2. Als Erster Konsul, dessen Amt zunächst auf zehn Jahre begrenzt, 1802 jedoch auf Lebenszeit verlängert wurde, besaß er eine Machtfülle, die der eines absoluten Monarchen bereits nahe kam. ( Quelle: Die Zeit (50/2004))
  3. Der Leipziger Bundestagsabgeordnete und frühere Bürgerrechtler Werner Schulz kritisierte im Gespräch mit dem Tagesspiegel die demokratisch nicht legitimierte Machtfülle des "unheimlichen Vorsitzenden" Fischer. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Eine Machtfülle wie in der Ära von Gerd Niebaum, der sowohl beim BVB als auch in der Kapitalgesellschaft eine führende Positionen hatte, wird es in Zukunft nicht mehr geben. ( Quelle: Sat1 vom 21.11.2005)
  5. Zumal der Mailänder Stahlmagnat - der sich bis heute standhaft weigert, auch nur einen halbwegs verläßlichen Blick in die eigene Konzernbilanz zu gestatten - keine Gelegenheit ausläßt, die so errungene Machtfülle weiter zu steigern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  6. Er hat die Machtfülle seines eher repräsentativen Amts bis an die Grenzen des verfassungsmäßig Erlaubten ausgeweitet oder - wie manche sagen - schon überschritten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Daß Jelzins Machtfülle jetzt voraussichtlich beschränkt wird, ist zum Beispiel nicht unbedingt ein Schritt in die falsche Richtung. ( Quelle: Welt 1998)
  8. Man braucht einen Helden - ihn, der für ein Macho-Deutschland stand, für Kraft, Machtfülle und nationale Ausstrahlung, woran es in dem oft kläglichen, unansprechenden und hilflosen Zuschnitt ihres heutigen Alltags allenthalben fehlt. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Die Verfassung von 1993, die dem russischen Präsidenten eine gewaltige Machtfülle zugesteht und die der Kreml-Chef durch die faktische Entmachtung demokratischer Institutionen noch ausgeweitet hat, soll nicht angetastet werden. ( Quelle: Die Welt vom 18.03.2005)
  10. Doch es ist nicht mal der Versuch gemacht worden", so Berger, der in der "Machtfülle" Assauers das Problem in Schalke sieht. ( Quelle: )