Manieriertheit

  1. Manieriertheit war ihm ein Greuel; Effekthascherei erst recht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Höchste Klangsensibilität, gepaart mit diesem unvergleichlichen Hauch selbstverliebter Manieriertheit ist so delikat nur in der Alten Musik zu finden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.11.2003)
  3. Es sei "eins der verblüffendsten Experimente in der modernen Literatur, unvergleichlich in seiner besonderen Akzentuierung und Manieriertheit und doch typisch teutonisch in seiner zügellosen Launenhaftigkeit und seinen pädagogischen Ansprüchen". ( Quelle: Die Zeit (10/2004))