Marotte

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  1. Eine etwas ermüdende Marotte hat sich Falko Hennig zugelegt: Er kann weder "S" noch "Sch" sprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Aber man verzeiht ihm diese Marotte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.12.2005)
  3. Der 27-Jährige will von seiner Marotte auch nicht ablassen. ( Quelle: )
  4. Allein diese Marotte hat nicht nur Millionenbeträge verschlungen, sondern auch immensen Schaden angerichtet, indem sie die wünschenswerte Integration verschleppt wo nicht verhindert hat. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Mit welcher Marotte nerven Sie Ihre Kollegen? ( Quelle: Die Zeit (18/2003))
  6. Wer so fragt, hält die Idiosynkrasie nicht für eine Marotte "derer, die sich, während die Welt in Trümmer fällt, über den Lippenstift am Weinglas beunruhigen". ( Quelle: Die Zeit (43/2000))
  7. Diejenigen, die seinen Sicherheitsfimmel als Marotte belächelt hatten, werden nun für immer verstummen. ( Quelle: Welt 1999)
  8. Ihre Zeit ist die der unendlichen Bibliothek, ihr Ort ein zusammengelesener Kunstraum, sie selber sind Erfüllungsgehilfen einer intertextuellen, auch postmodern genannten Marotte. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Diese Marotte war bislang keinem Beobachter der DFB-Szene eine Erwähnung wert, was den Eindruck bestätigt, daß insbesondere bei den elektronischen Medien der Wille fehlt, der journalistischen Pflicht folgend über Realitäten zu berichten. ( Quelle: Junge Freiheit 1998)
  10. Nur ist das Böse in Ransmayrs merkwürdig unantastbarem und unbeteiligtem Buch keine Marotte der Langeweile, sondern der Versuch einer Begegnung mit der Schuld, die aus dem Zweiten Weltkrieg folgt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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