Migrantenkinder

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  1. Die Sprachförderung der Migrantenkinder müsste eigentlich im Kindergarten beginnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.02.2005)
  2. Mit Einzelprojekten läßt sich das Sprachproblem der Migrantenkinder insgesamt allerdings nicht lösen. ( Quelle: Die Welt vom 05.11.2005)
  3. Laut Pfeiffer gehen Migrantenkinder viel eher aufs Gymnasium, wenn sie einen Kindergarten besucht haben, in dem Deutsche in der Mehrheit sind. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.12.2004)
  4. Eine gute Betreuung sei besonders für Migrantenkinder wichtig, um Sprachdefizite abzubauen. ( Quelle: Die Welt vom 17.02.2005)
  5. Schwerer wiegt wohl das erneut miserable Zeugnis in Sachen soziale Förderung: Nur in Polen, Israel und Bulgarien hätten Migrantenkinder und Schüler aus ärmeren Familien noch schlechtere Bildungschancen als in Deutschland. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.07.2003)
  6. So bekämen Migrantenkinder häufig ungerechtfertigt weit schlechtere Empfehlungen für weiterführende Schulen als ihre deutschen Mitschüler. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.10.2004)
  7. Migrantenkinder kennen bis heute neben der Sprache des Einwandererlandes und später erlernten Fremdsprachen oft nur den Dialekt des Ortes, aus dem ihre Eltern stammen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.08.2003)
  8. In der Tat schneiden Migrantenkinder in deutschen Schulen durchschnittlich schlechter ab als ihre Mitschüler. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.07.2005)
  9. Einig war man sich auch über mehr frühkindliche Bildung schon im Kindergarten und vor allem über mehr Sprachunterricht für Migrantenkinder bereits vor der Einschulung.Ein Hauptproblem der deutschen Schule bleibt unterdessen ungelöst. ( Quelle: RTL vom 15.07.2005)
  10. Arbeiter- und Migrantenkinder würden zu wenig gefördert. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 15.07.2005)
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