Museumsdirektoren

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  1. Museumsdirektoren bangen um ihre Handlungsspielräume, gehen auf Betteltour und buhlen plötzlich um die Gunst des Betrachters, den sie oft genug wie einen Störfaktor in ihren heiligen Hallen behandelten. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Die Museumsdirektoren könnten angesichts der Begeisterung für das Nichts im Raum schon ins Grübeln kommen: Was nützen die größten Ausstellungsschätze, wenn die Leute allein nur wegen der Wände ringsum in Scharen kommen? ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.12.2005)
  3. Und viele Museumsdirektoren sind nicht bereit, ihre Archive zu öffnen, um wertvolle Knochen, Schädel und Skalpe erneut unter der Erde verschwinden zu lassen, aus der die Archäologen sie mit soviel Mühe ausgegraben haben. ( Quelle: TAZ 1989)
  4. Und die nutzen Hamburger Kunstsammler aber auch Freunde der schönen Künste und Museumsdirektoren. ( Quelle: Die Welt vom 29.10.2005)
  5. Wie sind die Reaktionen der Museumsdirektoren, mit denen Sie Ihre Überlegungen sicher vorher erörtert haben? ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  6. Das Gremium - darin die Museumsdirektoren Peter-Klaus Schuster, Armin Zweite, Wilfried Wang und Klaus Bußmann sowie drei (nicht ganz so illustre) Künstler - schlug damals 84 Künstler für 36 Standorte vor. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.10.2001)
  7. Schweizerische Museumsdirektoren und Sammler mußten unter anderem deshalb aushelfen, weil die entsprechenden Bestände des Budapester Museums der bildenden Künste zwar als die reichsten, nicht aber auch als die vollständigsten ihrer Art in der Welt gelten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Wenn Kunst solchen Formats umzieht, braucht sie das Ingenieurwesen, um zu landen, wo Museumsdirektoren die Bildwerke hin haben wollen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.05.2001)
  9. Also mussten Hassemer und die Mitarbeiter des Museumspädagogischen Dienstes (MD) die Museumsdirektoren überreden, mitzumachen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.08.2001)
  10. Ihr 34 Jahre alter Verlobter durfte Bürgermeistern, Stadtplanern und Museumsdirektoren einstudierte Fragen stellen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.11.2001)
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