Mussolini

  1. Der Zauber zog erst die Aristokraten an, später Hitler und Mussolini. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.01.2002)
  2. Mussolini hat schließlich "einen dunklen Farbeimer über Rom ausgeschüttet", erzählt Christoph Luitpold Frommel, der zusammen mit anderen ausländischen Kunsthistorikern von der Stadt immer wieder um Gutachten bei Restaurierungen gebeten wird. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  3. So prügelten sich ausgerechnet die Ministerin für die Gleichstellung der Frau, Katia Bellillo, und die Abgeordnete Alessandra Mussolini vor laufenden Kameras. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Benito Mussolini war damals im Begriff, das römische Imperium neu zu begründen. ( Quelle: Die Zeit (46/2003))
  5. Finis Partei steht jedoch in der Nachfolge der italienischen Neofaschisten, er selbst hatte einst Italiens faschistischen Diktator Benito Mussolini als "größten Staatsmann des Jahrhunderts" bezeichnet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Aus Paulinchen mit den Streichhölzern wird Gretchen mit Hakenkreuz-Binde und Kanone, Hans-Guck-in-die-Luft ist jetzt "The Story of Little Musso Head in Air" und zeigt Mussolini im eisernen Stechschritt als treuen Hitlerschüler. ( Quelle: Die Welt vom 09.08.2005)
  7. Alessandra Mussolini, die Enkelin des Duce, fordert die Aufhebung des Verbots der Faschistischen Partei und AN-Chef Gianfranco Fini nennt dieses Verbot schlicht "Ausdruck einer Zeit, die für immer zu Ende gegangen ist". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Nur das Scheitern der Expedition und der Tod des Generals können die Ehre Italiens retten - so jedenfalls sah es Mussolini und so war die brutale Logik der Zeit zwischen den Weltkriegen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. "Wie schön dieser römische Gruß doch war", schwärmte Alessandra Mussolini. ( Quelle: Die Welt vom 25.01.2005)
  10. Repräsentant einer Partei, die sich noch bis vor einigen Jahren als Erbwalterin des Diktators Benito Mussolini sah, spielt in der Regierung von Silvio Berlusconi jetzt die Rolle des auf Ausgleich bedachten Mahners. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.07.2002)