Naturschutzgesetz

  1. Noch bis zum 30. September ist es laut Brandenburgischem Naturschutzgesetz unzulässig, Bäume, Gebüsch, Ufervegetation oder ähnlichen Bewuchs außerhalb des Waldes abzuschneiden, zu roden, zu verbrennen oder auf andere Weise zu beseitigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Zwar verbieten das Sächsische Naturschutzgesetz und die Baumschutzsatzung der Stadt Leipzig die Baumpflege in der Zeit vom 1. März bis zum 30.September, erlauben aber Eingriffe in dringenden Fällen wie der Verkehrssicherungspflicht. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 29.04.2004)
  3. Damals hat der Freistaat mit seinem Naturschutzgesetz Neuland vor allen anderen Bundesländern betreten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Dietzel begründet dies damit, dass das gerade erst gebilligte Naturschutzgesetz der Bundesregierung ohnehin schon ein vollständiges Klagerecht der Naturschutzverbände gegen Eingriffe in die Natur vorsehe. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2002)
  5. München – Der Bund Naturschutz (BN) in Bayern hat einen eigenen Entwurf für ein neues bayerisches Naturschutzgesetz vorgelegt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Wenn Nutzerinteressen wie Naturschutzinteressen behandelt würden, werde das Naturschutzgesetz in Teilen unwirksam, bemängelten NABU und BUND. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2002)
  7. Mehr als zehn Jahre lang haben Umweltverbände und Opposition ein neues Naturschutzgesetz verlangt, um das dramatische Schwinden von Lebensräumen sowie von Tier- und Pflanzenarten aufzuhalten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Dies und die Verlagerung der Bezirksstellen lähme die im Naturschutzgesetz verankerte Fachverwaltung. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Speer habe auch abweichende Angaben zu den Kabinett-Beschlüssen über Brandenburgs Haltung unter anderem zum Naturschutzgesetz im Bundesrat gemacht. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.12.2001)
  10. Immerhin erließen sie 1935 innerhalb von zwei Wochen ein Naturschutzgesetz, das bis 1976 nahezu unverändert in Kraft blieb. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.05.2003)