Niedriglöhne

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  1. Der CDU-Vorsitzende regte mehr Flexibilität im Arbeitsmarkt und mehr rechtliche Möglichkeiten für Niedriglöhne an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Danach drohten Musikern Niedriglöhne und schlechte soziale Absicherungen. ( Quelle: Die Welt Online vom 13.05.2004)
  3. Das Gutachten bewertet dies als negativ; in der laufenden Debatte um den Aufbau Ost werden Niedriglöhne dagegen vielfach als vorteilhaft propagiert. ( Quelle: Neues Deutschland vom 26.04.2004)
  4. Zuvor hatte es heftige Debatten um Niedriglöhne gegeben. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2001)
  5. Allerdings müssten sich die Unternehmen dann zur Schaffung zusätzlicher Arbeitsplätze verpflichten - und sie dürften keine Niedriglöhne zahlen. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.07.2004)
  6. Gegen Niedriglöhne und Standardisierung in Asien und Osteuropa sei sie machtlos. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.10.2004)
  7. Der Vorsitzende der Gewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE), Hubertus Schmoldt, hat die künftige Bundesregierung dazu aufgefordert, Niedriglöhne künftig staatlich zu subventionieren. ( Quelle: Die Welt vom 11.10.2005)
  8. Am anderen Ende "rutschen auch hier Arbeitseinkommen langsam weg", sagt Meinhard Miegel - durch Niedriglöhne im Osten und neue Jobformen wie die Scheinselbständigkeit im Westen. ( Quelle: Die Zeit (44/1997))
  9. "Über Niedriglöhne muss man mir nichts mehr erzählen", sagt Sabine Zimmermann, DGB-Chefin in Zwickau. ( Quelle: Die Zeit (22/2003))
  10. Arbeitszwang, Niedriglöhne, Kinderprämien hießen die Eckpfeiler dieser Seite der Reform. ( Quelle: Die Zeit (11/2004))
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