Niedriglohnländern

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  1. Die neuen Bundesländer liegen zwischen Niedriglohnländern im Osten und dem Hochproduktivitätsgebiet der westlichen Bundesländer. ( Quelle: TAZ 1993)
  2. Gefertigt wird, wie Kühn betont, "ausnahmslos kostengünstig in Niedriglohnländern". ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  3. Der wachsenden Konkurrenz aus Niedriglohnländern will Steilmann durch höhere Investitionen in Innovation und Vertrieb trotzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  4. Nur noch 20 Prozent des Umsatzes der rund 800 Unternehmen der Bekleidungsindustrie werden in Deutschland produziert, 50 Prozent stammen von den ins Ausland verlagerten Fertigungsstätten und 30 Prozent werden aus Niedriglohnländern zugekauft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. MAN könne Busse mit den neuen Standorten in Niedriglohnländern nun zu Arbeitskosten von sechs bis zehn Euro pro Stunde und damit profitabel fertigen, verglichen mit 30 bis 40 Euro zu früheren Zeiten, in denen hohe Verluste verbucht wurden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.04.2004)
  6. Das Personal werde von Agenturen angeheuert, komme überwiegend aus Niedriglohnländern und wechsele alle paar Wochen - die Schifffahrt als Vorreiterin der Globalisierung. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.12.2004)
  7. Nach kostspieligen Umstrukturierungen in Westeuropa und den USA und dem Aufbau von Fertigungen in Niedriglohnländern hat der schwedisch-schweizerische Elektrotechnik-Konzern ABB Asea Brown Boveri 1994 wieder an die Erfolge früherer Jahre angeknüpft. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Aus der BCG-Studie geht hervor, dass die Importe aus Niedriglohnländern im zweistelligen Bereich zulegen: zwischen 1997 und 2002 im Jahresdurchschnitt um zwölf Prozent. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.06.2004)
  9. Gleichzeitig kündigte Manfred Wennemer an, auch in Zukunft Kapazitäten in osteuropäischen Niedriglohnländern weiter auszubauen. ( Quelle: Die Welt vom 28.04.2005)
  10. Neben der Eigenproduktion im In- und Ausland könne der Einkauf von Handelsware aus Niedriglohnländern eine Mischkalkulation und damit preislich attraktive Angebote auf den Heimatmärkten ermöglichen. ( Quelle: FAZ 1994)
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