Offertorium

  1. Gewiss klang das Orchester bei den Streichern oft nicht wirklich homogen, hörbar etwa bei den unisono-Anfängen von Requiem und Offertorium, und erlebte die Intonation einige Ausfälle (etwa bei der Flöte-Posaunen-Passage). ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Für Rihm kam, wie er sagt, nur das Offertorium in Frage: Lux aeterna hat ihn fasziniert, jenes Licht, das auch nach dem Holocaust noch scheint. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Was dort im Kyrie, aber auch im Offertorium passiert, beschreibt ja in scharf geschnittenen Linien die Ent-Individualisierung des Menschen, der hier zum Objekt der Katastrophe wird. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.11.2005)