Das Schlimmste aber: die Figuren hängen am Reißbrett, werden beliebig umarrangiert, und Sylvia Leifheit wie Eva Habermann ergehen sich in maskenhaftem Overacting.
( Quelle: DIE WELT 2000)
So wie Rushs Spiel am Overacting leidet, krankt auch der ganze Film am Zuviel: an zu vielen Gags und Einfällen unterschiedlichsten Niveaus, an zu abrupten Handlungssprüngen und Stimmungswechseln.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)