1. Mussa Arafat, ein Cousin des verstorbenen Palästinenserpräsidenten Yassir Arafat, wurde zum militärischen Berater von Abbas ernannt und für seinen Einsatz beim Freiheitskampf der Palästinenser mit der "Jerusalem-Medaille" geehrt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2005）
2. Ausdrücklich würdigte sie die Bemühungen des neuen Palästinenserpräsidenten Mahmoud Abbas um ein Ende der Gewalt und versprach, ein "hilfreicher Partner" zu sein. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.02.2005）
3. Sie schlugen ein Loch in die Außenmauer, zerstörten drei Häuser und schossen auf den Wohnbereich des Palästinenserpräsidenten. ( Quelle: Netzeitung vom 07.06.2002）
4. Schahak wollte dem Palästinenserpräsidenten eine Liste mit Forderungen seiner Regierung zur Eindämmung der Gewalt unter den Bewohnern der autonomen Gebiete vorlegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Der Neffe des früheren Palästinenserpräsidenten Arafat wurde erschossen. ( Quelle: Frankenpost vom 08.09.2005）
6. Teilnehmer der Reise, bei der es unter anderem zu einem Treffen mit dem Palästinenserpräsidenten Yassir Arafat kam, waren die Abgeordneten Horst Klee (CDU), Priska Hinz (Grüne) und Lothar Klemm (SPD). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.07.2004）
7. Der 45-jährige Barghuti gilt nach dem verstorbenen Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat als der beliebteste Politiker in den Palästinensergebieten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 02.12.2004）
8. Zu dem Angriff hatten sich sowohl die radikalislamische Hamas-Bewegung als auch zwei Gruppen bekannt, die der Fatah des damaligen Palästinenserpräsidenten Jassir Arafat nahestanden. ( Quelle: Yahoo News vom 04.06.2005）
9. In Anspielung auf das verschlechterte Verhältnis zwischen Israel und seinen Friedenspartnern Jordanien und Ägypten sagte Weizman, Netanjahu müsse mit dem Palästinenserpräsidenten Yassir Arafat ebenso zurechtkommen wie umgekehrt die Araber mit Netanjahu. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Nach Augenzeugenberichten wurden bei dem Angriff auf Arafats Hauptquartier das Büro des Palästinenserpräsidenten sowie seine Wohnung nicht angetastet. ( Quelle: Spiegel Online vom 31.03.2002）