Polarisierungen

  1. Sollte die Volkspartei tatsächlich im Frühjahr in Madrid die Macht übernehmen, droht so der Rückfall in Polarisierungen, wie sie das Land längst überwunden glaubte - und keineswegs nur in der Autonomiefrage. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Es gehört zu meiner Politik, alle jene Worte aus meinem Vokabular zu streichen, die Polarisierungen und Zusammenstöße hervorrufen könnten. ( Quelle: TAZ 1987)
  3. Das ist eine in diesem Fall sehr rare Qualität, die sich aber selbst bis heute noch keineswegs als Standard durchgesetzt hat, auch wenn Napoleon als historische Erscheinung sich kaum mehr zu politischen Polarisierungen eignet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.06.2003)
  4. Durch diese Ausgangsbedingungen waren Lacroix-Riz zufolge auch die sozialen Polarisierungen vorgezeichnet, die die nun einsetzende Kollaborationsära begleiteten. ( Quelle: Junge Welt vom 21.06.2001)
  5. Diese Institution und auch dieser gegenwärtige Papst fordern unser Denken offenbar sehr schnell zu Polarisierungen heraus. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  6. Nach dem bisherigen Verlauf des Kongresses mit "vernünftigen Diskussionen ohne große Polarisierungen" sieht er bei den Gewerkschaften mehr Einigkeit, als es die Interessenlage vermuten lasse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  7. Er setzt darauf, Polarisierungen und verschiedene Erfahrungen konstruktiv zu nutzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  8. Den für seine Polarisierungen bekannten Wegner mögen längst nicht alle in der Partei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2003)
  9. Immer wieder verschiebt Degas die Blickachsen, erzeugt er spannungsreiche, ja quälende Polarisierungen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)