Repräsentationspflichten

  1. Trotzdem gönnte sich Christiane Herzog kaum eine Pause, übernahm alle Repräsentationspflichten einer First Lady, organisierte selbst den großen Haushalt in der Bonner Villa Hammerschmidt, dann den Umzug nach Berlin. ( Quelle: BILD 2000)
  2. Als Bundespräsident hat er im wesentlichen nur Repräsentationspflichten zu erfüllen, sollte sich parteipolitischem Streit fernhalten. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  3. Der Fürst, Europas letzter Monarch mit wirklicher Staatsgewalt und insbesondere verantwortlich für die Außenpolitik, sagte, er wolle sein Amt nicht auf reine Repräsentationspflichten beschränkt sehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Diese ganzen Repräsentationspflichten, das war schon lästig. ( Quelle: Die Zeit (49/2001))
  5. Wohl auch deshalb beweist sie souverän, dass sie Repräsentationspflichten nicht nur mit charmanten Äußerlichkeiten schmücken, sondern auch mit Inhalten füllen kann. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.03.2004)
  6. Das Staatsoberhaupt soll sich dann auf reine Repräsentationspflichten beschränken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 26.11.2002)
  7. Die jeweils auf ein Jahr befristete Regentschaft wird vor allem durch Repräsentationspflichten bei Empfängen der Stadt und Veranstaltungen der Weingärtnergenossenschaft und des örtlichen Handels geprägt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Und dennoch sind sie immer von Sammlern geschätzt worden, weil man in ihnen den Geist des Genius spürt, Einblicke in künstlerisches Tun erhält, das nicht durch offizielle Repräsentationspflichten gebrochen ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.07.2003)
  9. Wegen einer verhängnisvollen Affäre ihres Gatten verweigerte Klestils erste Ehefrau Edith sämtliche Repräsentationspflichten. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  10. Gerard Menuhins sanftes Auftreten, darin ganz der Vater, galt als zurückhaltend genug, um ihn - "kaum mehr als zwei Mal im Jahr", wie die Stiftung betont - Repräsentationspflichten erfüllen und gelegentlich einen Bettelbrief unterschreiben zu lassen. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.11.2005)