Reproduzierbarkeit

← Vorige 1
  1. Wenn das Kunstwerk, wie eine berühmte These lautet, im Zeitalter seiner technischen Reproduzierbarkeit seine Aura verloren hat, so hat sich die des Stars recht eigentlich dadurch erst potenziert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.10.2003)
  2. Gerade im Zeitalter der genetischen Reproduzierbarkeit erscheint dem Künstler eine Hommage an diesen Zufall und dessen Bedeutung in der Natur ein spielerischer Kommentar auf Entwicklungen in der Medizin und Gentechnologie. ( Quelle: Die Welt vom 20.05.2005)
  3. Das Postulat der Reproduzierbarkeit ist ein Mythos ohne praktische Relevanz. ( Quelle: Die Zeit (25/1998))
  4. An die Stelle des unerschütterlichen Glaubens an die beliebige Reproduzierbarkeit der Bilder tritt wieder die Sehnsucht nach der Aura des Originals. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Die Zuverlässigkeit solcher Diagnostika sind daher in höchstem Maße abhängig von der Zuverlässigkeit und der Reproduzierbarkeit der Aufreinigung dieser Ziel-Nukleinsäuren aus einer klinischen Probe, wie Blut, Sputum oder Gewebe. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  6. Drum-&-Bass-Reminiszensen und TripHop-Spurenelemente kombiniert Michiru mit beängstigend einfallsreichen jazzig-multikulturellen Bläser- und Perkussionsbodensätzen: eine berückende Injektion von Leben im Zeitalter der digitalen Reproduzierbarkeit. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Die Legende im Zeitalter ihrer multimedialen Reproduzierbarkeit ist, so man nicht gerade Kurt heißt, Gott sei Dank von der Pflicht entbunden, sich mit 30 die Birne vom Hals zu schießen respektive schießen zu lassen. ( Quelle: TAZ 1996)
  8. Das Kunstwerk vor seiner Reproduzierbarkeit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.05.2001)
  9. Vom Donhauser-Test (Donhauser et al., 1990) haben wir uns vollkommen abgekehrt, da er neben mangelnder Reproduzierbarkeit zu material- und zeitintensiv ist. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
  10. Mit diesem Vorhaben soll nach Ansicht des Kulturstadtbeauftragten Bernd Kauffmann die Diskussion um die Aura des Originals in der auf fast grenzenlose Reproduzierbarkeit angelegten Mediengesellschaft angeregt werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
← Vorige 1