Rhapsodien

  1. Ein Abglanz des Zauberstabes, den Madame de Staël verspürte, geht noch heute von seinen sprachgewaltigen Rhapsodien aus, wenn man sich nur endlich dazu entschließen könnte, den Staub der Antiquariate und Bibliotheken von ihnen wegzublasen. ( Quelle: Die Zeit (52/2003))
  2. Mitgebracht hatten Lendvay und Ökrös einige jener Originale aus der ungarischen "Zigeunermusik", so Fischer, die Franz Liszt und Johannes Brahms zu ihren Ungarischen Rhapsodien und Ungarischen Tänzen inspirierten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2005)