1. Mickelson entschied das 68. US Masters nach einem Birdie am Schlussloch mit 279 Schlägen (72+69+69+69) für sich. ( Quelle: Spiegel Online vom 13.04.2004）
2. Allenfalls noch Außenseiterchancen hat Titelverteidiger Ernie Els. Dem Südafrikaner spielte am Samstag eine 72 und hat mit 218 Schlägen sechs Schläge Rückstand auf Spitzenreiter Björn. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.07.2003）
3. Der Heidelberger Millionärssohn Peter Hütter spricht in BUNTE sogar von zwei Schlägen: "Claudia ist nach hinten geflogen und auf den Tisch geknallt." ( Quelle: BILD 2000）
4. Er verbesserte sich am dritten Tag durch eine 69er-Runde auf den geteilten 13. Rang und hatte mit 211 Schlägen fünf Schläge Rückstand auf ein Führungstrio. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.07.2003）
5. Der zweimalige US-Mastersgewinner, der die WM nach Schlussrunden von 80 und 76 Schlägen nur als 48. beendet hatte, flog zu Wochenbeginn in den Urlaub in sein US-Domizil in Florida. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
6. Nach einer Serie von heftigen Schlägen werden die etwas sanfteren schon als Streicheleinheiten wahrgenommen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.09.2004）
7. Die Sache ist nur: Tiger Woods hat sein letztes Turnier, die Western Open, auf gleiche Weise für sich entschieden, mit fünf Schlägen voraus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.07.2003）
8. Das beste Ergebnis bis zum Nachmittag, bis dahin noch ohne Bernhard Langer, brachten der Engländer Russel Claydon und Jay Townsend (USA) mit je 66 Schlägen zurück in das Klubhaus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
9. Am Samstag, auf der dritten Runde, führte Weir das Feld zwischenzeitlich mit sechs Schlägen Vorsprung an und wurde doch von der Konkurrenz gestellt und sogar vom Amerikaner Jeff Maggart überholt. ( Quelle: Spiegel Online vom 16.04.2003）
10. Von gezielten Schlägen gegen die Obrigkeit hielt Carow nichts. ( Quelle: TAZ 1997）