Schneisen

← Vorige 1 3
  1. Selbst für den vermeintlich naturnahen Langlauf werden Schneisen in die Wälder geschlagen, so daß Heidegger heutzutage in seinem geliebten Schwarzwald sommers statt auf Waldwegen auf in den Hang gefräste Schotterpisten wandern müßte - Loipen. ( Quelle: FAZ 1994)
  2. Noch verhüllt der Nebel gnädig das wahre Ausmaß der Schneisen, die der Feuerbrand in eine Gegend schlug, deren Bild traditionell von Streuobstwiesen bestimmt ist. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Dies sei durch kleinteilige Bebauung, Schneisen in Nord-Süd-Richtung und "viel Tageslicht" in den Gassen zu schaffen: "Es ist ein Entwurf mit viel Flexibilität", so Jürgen Engel. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.11.2005)
  4. Tretenderweise hat Reinhold Gramsch denn auch seinen Geheimtipp in der Region entdeckt: die Regionalparkrouten, die als grüne Schneisen mit Kunst, Sehenswürdigkeiten und Vergnügungen den Großraum rund um Frankfurt durchziehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 07.02.2002)
  5. BRÄNDE: Waldbrände fressen auf der indonesischen Insel Sumatra Schneisen der Verwüstung in Dschungelgebiete und Buschland. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. "Ich empfinde die Schneisen als etwas Unwirtliches." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Manche Spuren der in Obduktions-Abwässer getauchten Blätter, die diagonalen Schneisen und die punktuellen Sprenkel, ließen Rückschlüsse zu, wenn man wollte. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.04.2004)
  8. Sobald der Verkehr zunimmt, werden die Straßen zu schmutzigen Schneisen, an denen sich keiner mehr niederläßt. ( Quelle: FAZ 1994)
  9. Diese schlugen Schneisen in den Wald, um eine Ausbreitung des Feuers zu verhindern, das bis zum Abend etliche Hundert Hektar mit Bäumen und Büschen vernichtete. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Nirgends finden sich Thesen oder wenigstens eine Perspektive, die es erlauben würde, Schneisen in den literarischen Dschungel zu schlagen, um sinnfällige Bezüge oder übergeordnete Zusammenhänge zwischen den heterogenen Schreibweisen sichtbar zu machen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.05.2004)
← Vorige 1 3