Schwärmen

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  1. Kein Wunder, dass da Autoanalysten ins Schwärmen geraten, die von den Zahlen positiv überrascht wurden. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Im Januar geriet das Blatt reglrecht ins Schwärmen ob der "untadelig lückenlos kontrollierten Qualitätsarbeit der Industriearbeiter und Ausrüster" draußen auf der Baustelle. ( Quelle: TAZ 1990)
  3. Wenn der Chefcoach, der damals noch in assistierender Funktion bei den Löwen tätig war, über seinen Wunschspieler spricht, gerät er regelrecht ins Schwärmen. ( Quelle: Merkur Online vom 08.07.2005)
  4. Dabei hatte der viermalige Formel-1-Weltmeister beim Schwärmen über die "Traumkonstellation" und das tolle zwischenmenschliche Klima dort nur spaßeshalber gesagt: "Ich könnte mir vorstellen, noch zehn Jahre für Ferrari zu fahren." ( Quelle: )
  5. Ins Schwärmen geraten waren alle angesichts des Boxen-Duos, dem ersten Preis bei der "Lotterie mit den größsten Gewinnchancen", wie die taz-Aboaktion auf dem Redaktionsflur getitelt wurde. ( Quelle: TAZ 1989)
  6. "Einmal möchte ich dort noch in der Hauptarena spielen", gerät sie beim Gedanken an den altehrwürdigen Centre Court ins Schwärmen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Wenn er über dieses wunderbare Forschungsgebiet redet, kommt Land ins Schwärmen. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Bei Hochwasser ziehen sie sich in großen Schwärmen auf die höher gelegenen Rastplätze zurück. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Angesichts des prunkvollen Festsaales geriet damals auch Architekt Theo Boss ins Schwärmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  10. Umgekehrt kommt auch Simon Rattle ins Schwärmen, wenn er über seinen Mentor spricht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.10.2004)
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