Seifenopern

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  1. Der deutsche Intellektuelle, bärtig, ungeliebt und umstellt von Talkshows und Seifenopern, fürchtet um sein letztes Betätigungsfeld: das Wort, das ihm nun auch noch von Orthographiebürokraten im Mund verdreht werden soll. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Die Forsyte-Saga ist so etwas wie die Mutter aller Seifenopern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.10.2002)
  3. Versprochen ist versprochen ist in seiner Formelhaftigkeit und in der Gestaltung der Gags vor allem auch vom Fernsehen beeinflußt: vom absurden Saturday Night Live genauso wie von täglichen Seifenopern und den TV-Serien der sechziger Jahre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  4. Mitten im Herzen des alten DEFA-Geländes wachsen bis November/Dezember vier supermoderne neue Studios, deren spezielle Ausstattung für Tagesproduktionen wie sie insbesondere für Serien und sogenannte "Seifenopern" gebraucht werden, angelegt ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Machen Seifenopern klüger? ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2005)
  6. In der Zeit der Seifenopern läßt sich nichts besser verkaufen als die Geschichte rivalisierender Stars samt Familien, angereichert mit möglichst viel Sex und Crime. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Spielshows, Seifenopern und interaktive Programme dominierten bereits heute viele arabische Kanäle, bedauert Naomi Sakr, Kommunikationswissenschaftlerin von der Westminister Universität. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.10.2004)
  8. Wenn man bedenkt, welche Qualität und welchen Wert die Unterhaltungsware Fußball hat, und wenn man sich überlegt, welche Summen die Fernsehsender für Filme und Seifenopern ausgeben, ist das nicht übertrieben. ( Quelle: Die Welt vom 23.12.2005)
  9. Seit Jahren gibt es einen Trend zurück zur Regionalisierung, etwa im Fernsehen: In Europa kommt die Mehrheit der Programme aus Europa, in Lateinamerika produzieren sie ihre Seifenopern ganz allein, in Indien blüht das Bollywood - Kino aus Bombay. ( Quelle: Die Zeit (37/2000))
  10. Denen ihre Seifenopern sind mir schon im Fernsehen zuwider. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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