Selbstverständnis

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  1. Vieles spricht dafür, dass das professionelle Selbstverständnis der Mehrheit der Ärzte einem Tiefpunkt zusteuert. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.04.2003)
  2. Wer Menschen nur als Kostenfaktor ansieht, muß über ein erbärmliches Selbstverständnis verfügen und hat in der Demokratie weder etwas in Unternehmensführungen noch in Regierungsämtern verloren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Seinem Selbstverständnis gemäß kultiviert er den gepflegten Müßiggang oder versucht zumindest, den Anschein von Nichtstun zu erwecken. ( Quelle: Welt 1997)
  4. Wo kein eindeutiger Sieg winkt, leidet das amerikanische Selbstverständnis. ( Quelle: Die Zeit (21/1999))
  5. Die praktischen Konsequenzen folgen einer gewissen Logik: Da die USA in ihrem Selbstverständnis immer auf der Seite der moralischen Gerechtigkeit stehen, besitzen nur sie allein die Definitionshoheit über "gut" und "böse". ( Quelle: Neues Deutschland vom 23.12.2003)
  6. Der Tod des Prinzen bedeutet aber weniger ein Opfer für die Sache Preußens, ist eher als ein tragischer Ausweg aus seiner privaten Situation, aus dem unruhigen Schwanken zwischen Pflicht und Selbstverständnis zu verstehen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Möglicherweise wusste Herr Hubbert aber auch gar nicht mehr, was das Selbstverständnis der Marke Mercedes-Benz ist. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.08.2003)
  8. Es ist fast schon beängstigend, mit welchem Selbstverständnis und Selbstvertrauen die junge deutsche Mannschaft in das Spiel gegen den großen Rivalen geht. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.06.2005)
  9. Die Trümmer von Ground Zero sind weggeräumt, aber die moralischen und geistigen Folgen des größten Terroranschlags aller Zeiten nagen - kaum merklich, aber beunruhigend und letztlich noch immer unverstanden - weiter an unserem Selbstverständnis. ( Quelle: Die Welt Online vom 14.09.2002)
  10. Und dazu muß sie nach dem Selbstverständnis einer jeden Opposition gegenüber der Regierungspolitik Skepsis zeigen, weil Politik nun einmal von der Unterscheidbarkeit, vom Für und Wider lebt. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
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