Sensibilisierung

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  1. Ich habe Zweifel, ob die erforderliche Sensibilisierung zu kollektiver Verpflichtung einerseits und individueller Verantwortung andererseits in so dynamischen Gesellschaften wie den westlichen durch militärischen Drill anerzogen werden kann. ( Quelle: Die Zeit (03/2003))
  2. Gleichwohl hob Friedman hervor, dass bei dem Gespräch eine Sensibilisierung deutlich geworden sei, die vorher nicht bestanden habe. ( Quelle: ZDF Heute vom 12.06.2002)
  3. Und die Branche wird weiter boomen, denn die Umweltkatastrophen der Zukunft, heißt es unverschlüsselt im BioFach-Magazin, seien schon vorprogrammiert und würden für eine "wachsende Sensibilisierung der Verbraucher" sorgen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Erst in den Achtzigern war man bereit, vielleicht aufgrund einer Sensibilisierung für die formale Seite der Filmsprache, auch Gegenwartsfilme, erst die Yasujiro Ozus, dann auch die von Regisseuren wie Heinosuke Goshos oder Mikio Naruse zu entdecken. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  5. Sport und Natur, eigentlich zwei untrennbare Begriffe, werden angesichts der fehlenden ökologischen Sensibilisierung der Organisatoren und Sportler und aufgrund von Werbeinteressen der Industrie auseinanderdividiert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  6. Er habe außerordentlich zur Sensibilisierung für dieses Thema bei Vorgesetzten, einer erhöhten Meldebereitschaft und einer Fülle von Bildungsangeboten beigetragen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  7. Tatsächlich werden durch die Konzerte keine Spendengelder zusammenkommen; die Veranstaltungen dienen lediglich der politischen Sensibilisierung. ( Quelle: Spiegel Online vom 05.07.2005)
  8. Wir teilen die Meinung von R. Bornemann, besonders auch seine Überlegungen zur möglichen Sensibilisierung dafür, Menschen in verzweifelten Lebenssituationen eher wahrzunehmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  9. Deshalb bedarf es einer publizistischen Sensibilisierung für ein neues Hinhören und ein neues Hinsehen, kurz: einer geschärften Wahrnehmung inmitten einer die Sinne vielfach entschärfenden Gesellschaft. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Diese Intensität spüren manche Leute als Sensibilisierung, als Öffnung, weil man den letzten Teil der Aufführung, den großen Monolog, ganz anders wahrnimmt, wenn man vorher da durchgegangen ist. ( Quelle: DIE WELT 2001)
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