Sonderforschungsbereiche

← Vorige 1
  1. Graduiertenkollegs und Sonderforschungsbereiche zuhauf. ( Quelle: Die Zeit (38/2004))
  2. Als Vergleichskriterien werden hier u.a. die Ausgaben für Sonderforschungsbereiche, die Höhe der Drittmittel, die Patentanmeldungen und auch die arbeitslosen Akademiker herangezogen. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1998)
  3. Ansätze dazu entstehen vor allem durch größere Projekte wie Sonderforschungsbereiche oder Schwerpunktgruppen der Deutschen Forschungsgemeinschaft, die mit Drittmitteln von Unternehmen gefördert werden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Dreimal landet die LMU auf Platz eins, mit der Zahl der renommierten Sonderforschungsbereiche, die von LMU-Wissenschaftlern geleitet werden, oder bei einem internationalen Ranking der Universität Shanghai als beste deutsche Hochschule. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.09.2003)
  5. Meist finanziert die DFG naturwissenschaftliche Sonderforschungsbereiche, doch Nr. 626 ist der zweite geisteswissenschaftliche in Berlin. ( Quelle: Tagesspiegel vom 21.05.2003)
  6. Ältere Leistungsträger, die vor acht Jahren Sonderforschungsbereiche eingeworben hatten, sind im Ruhestand. ( Quelle: Tagesspiegel vom 12.07.2005)
  7. Wissenschaftsschwerpunkte und Sonderforschungsbereiche werden für zehn bis zwanzig Jahre festgelegt. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 07.01.2004)
  8. Sie sind ähnlich wie Sonderforschungsbereiche konzipiert und sollen die Zusammenarbeit von Wissenschaft und Industrie stimulieren und die Umsetzung von Erkenntnissen aus der Grundlagenforschung beschleunigen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Ausgerichtet wurde die Veranstaltung durch die geisteswissenschaftlichen Sonderforschungsbereiche und Forschungskollegs der FU in Zusammenwirken mit der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Staatsbibliothek zu Berlin. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 27.02.2001)
  10. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanziert 1998 12 Sonderforschungsbereiche (SFB) und einen Transferbereich (TFB) an der TUM, die damit an der Spitze aller deutschen Universitäten liegt. ( Quelle: bmb+f Forschungslandkarte Deutschland 1998)
← Vorige 1