Spitzweg

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  1. Um sich besser in die verehrten Maler einfühlen zu können und um ihre Werke zu studieren, reist das Ehepaar auch zu entfernten Ausstellungen: bei Spitzweg waren sie vor sieben Jahren in München. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Beim 19. Jahrhundert gibt es von Spitzweg ein kleines 'Johannisfeuer auf einem Berggipfel' (30 000). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Bei Spitzweg verliert die Baumasse des Kastells ihre Schwere dadurch, daß nur die architektonischen Details scharf herausgearbeitet sind gegen die gewohnte Wahrnehmung eines so mächtigen Baukörpers. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Einen "Spitzweg des Kubismus" hat ihn Paul Westheim 1917 genannt. ( Quelle: Welt 1998)
  5. Der sympathische Eremit, der da in seiner Kreuzberger Klause wie Spitzweg haust, wird von Franziska, Beate und Martha im Sturm erobert: Alle drei legen sich zu ihm ins Bett und tanzen ihm später am Wannsee in mildem Gegenlicht das Glück der Liebe vor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  6. Malerpoet Spitzweg wird vorgestellt Schweinfurt (dpa) Die weltweit größte Privatsammlung mit Bildern des deutschen Malers Carl Spitzweg (1808-1885) ist in Schweinfurt (Bayern) zu sehen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 06.05.2002)
  7. Malerpoet Spitzweg wird vorgestellt Schweinfurt (dpa) Die weltweit größte Privatsammlung mit Bildern des deutschen Malers Carl Spitzweg (1808-1885) ist in Schweinfurt (Bayern) zu sehen. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 06.05.2002)
  8. Die Monstren der Normalität sind hier diskret und beinahe unsichtbar; sie haben weniger mit Goya und mehr mit Spitzweg zu tun. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.08.2002)
  9. Mit einem Limit von 400 000 Euro wird das Bild des Lichtkünstlers Spitzweg aufgerufen; die Schätzung geht bis auf 600 000. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.03.2003)
  10. Das liegt vielleicht an Ehrfurcht vor großen Namen - Spitzweg liegt hier, Fraunhofer, Moritz von Schwind, Klenze, Gärtner -, am Respekt vor dem ältesten Münchner Toten-Ort, im 16. Jahrhundert angelegt als Begräbnisstätte für die Opfer der Pest. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.10.2001)
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