Stöhnen

  1. Man hörte Schreien, Stöhnen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 09.05.2005)
  2. Ein Stöhnen, Ächzen, Fluchen auf allen Plätzen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Die Frage, ob das im Treppenhaus wahrnehmbare Stöhnen den Nachbarn zugemutet werden könne, blieb somit unbeantwortet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Aus dem Berg der Toten und Verwundeten kam ein so schreckliches Stöhnen, daß uns das Grauen überkam. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  5. Der Wind übertönt das Aufschluchzen unseres Führers, des gefangenen Unions-Sergeanten, und das Husten, Stöhnen, Beten der Männer unter den halb zerfetzten Zeltplanen jenseits des Zauns. ( Quelle: Die Welt vom 18.05.2005)
  6. Fast alles, was bei Dante streng gefügte Sprache ist, hat Rachmaninow in eine fließende, wortlose Musik verwandelt: etwa dass das Stöhnen der Verdammten die Luft durchziehe wie die Klagelaute der Kraniche. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 14.04.2005)
  7. Dann sei er in Richtung Aufgang losgerannt, habe im Laufen unter der Fahrplantafel 'eine uniformierte Person bis zum Gesäß gesehen, auf ihr Bein geschossen und ein Stöhnen gehört'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Beinahe jeder Zweikampf wird mit Argusaugen überwacht, jeder Fehltritt registriert, jede Unachtsamkeit zieht ein Stöhnen nach sich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.08.2005)
  9. Nicht nur der Lärm spielender Kinder, auch das Stöhnen bettlägeriger Senioren, beschäftigt inzwischen in Deutschland die Justiz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  10. Fünf Partymusiker tun ihren Job, während ihre Sängerin auf gekünstelte Orientalismen und laszives Stöhnen setzt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.08.2004)