Stromnetzbetreiber

  1. Schließlich wird die Umsetzung des aktuellen Gesetzentwurfes über die künftige Einspeisungsvergütung von Solarstrom i. H. v. 99 Pfennigen/kWh durch die Stromnetzbetreiber perspektivisch einen kräftigen Wachstumsschub für uns ermöglichen. ( Quelle: OTS-Newsticker)
  2. Anlass: Unternehmen sollen kleinen Stromhandelsfirmen unangemessene und zum Teil fiktive Kosten in Rechnung gestellt haben Bonn Das Bundeskartellamt hat Missbrauchsverfahren gegen vier große Stromnetzbetreiber eingeleitet. ( Quelle: Die Welt 2001)
  3. Das Gericht entschied, daß ein Stromnetzbetreiber verpflichtet ist, den Betreibern von so genannten Arealnetzen den Zugang zu seinem Mittelspannungsnetz zu gewähren. ( Quelle: Die Welt vom 29.06.2005)
  4. Das Gesetz aus dem Jahre 2000 verpflichtet die örtlichen Stromnetzbetreiber, Ökostrom einzuspeisen und die Produzenten mit Mindestsätzen zu vergüten. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.07.2002)
  5. Die Hessische Elektrizitäts AG (Heag) sieht dem Missbrauchsverfahren des Bundeskartellamts gegen zehn Stromnetzbetreiber nach eigenen Angaben gelassen entgegen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.01.2002)
  6. Der Stromnetzbetreiber REE vermeldete mit Stolz: "Trotz der hohen Temperaturen und der Zunahme der Nachfrage funktionierte das Netz mit totaler Normalität." ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2005)
  7. Die Kosten bis zum Ende der Testphase betragen 4,3 Millionen Euro, gefördert wird es unter anderem von der EU, der Danish Energy Authority und dem dänischen Stromnetzbetreiber Elkraft Systems. ( Quelle: Tagesspiegel vom 16.11.2003)
  8. So hätten erst rund zwei Drittel aller Stromnetzbetreiber ihre Nutzungsentgelte für die Leitungen veröffentlicht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.09.2003)
  9. Das EEG verpflichtet Stromnetzbetreiber und Energieversorgungsunternehmen, Elektrizität aus erneuerbaren Quellen abzunehmen und über einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren zu einem festgelegten Tarif zu vergüten. ( Quelle: Tagesschau Online vom 22.06.2004)
  10. Die Kartellwächter argwöhnen, dass die Stromnetzbetreiber ihre marktbeherrschende Stellung missbrauchen könnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.09.2004)