Tatkraft

  1. Zu einem Zeitpunkt, in dem Hilfe und Tatkraft von Nöten sind, mögen Fragen nach der Finanzierung der Aufbauarbeit unpassend, ja geradezu unmoralisch erscheinen. ( Quelle: Die Welt Online vom 20.08.2002)
  2. "Wir zeichnen eine kluge und standhafte Frau aus", sagte Bürgermeister Ortwin Runde in seiner Laudatio, "eine Frau mit den raren Eigenschaftskombination Reflexion, Tatkraft und Uneitelkeit." ( Quelle: Welt 1999)
  3. Vielleicht sieht der Justizminister in diesem Ineinandergreifen von weiblicher Schwäche und männlicher Tatkraft ja eine Lösung des Problems der Überfüllung der Gefängnisse. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.04.2002)
  4. Die Offensive, die Wolfgang Clement mit beachtlicher Tatkraft vorantreibt, hat aber nur Erfolg, wenn sie an den strukturellen Ursachen der Misere ansetzt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 22.01.2003)
  5. Als Grund für den überstürzten Baustart vermutet Maier die nahende Landtagswahl im Februar 1999, vor der Ministerpräsident Hans Eichel und die rot-grüne Regierung Tatkraft signalisieren wollten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.07.2004)
  6. Beruf: Sie sind voll Tatkraft, haben Glück verdient. ( Quelle: BILD 1999)
  7. Der aber hat an diesem Tag nur Lust, verbal die Tatkraft des seriösen Pragmatikers zu demonstrieren. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Herzog erinnerte an seine bereits mehrfach ausgesprochenen Appelle, "daß wir uns mit neuen Ideen und Tatkraft daranmachen, eine gute Zukunft zu bauen". ( Quelle: Welt 1997)
  9. Entstaatlichung heißt, die Gesellschaft unmittelbar vor die Ambivalenz ihres Handelns zu stellen und verantwortlich zu machen, ohne die täuschende Zwischenkunft des Staates, die Verantwortung und Tatkraft suggeriert, wo keine ist. ( Quelle: Die Zeit (22/2000))
  10. Sollte es am Montag tatsächlich zur Ministervereidigung kommen, wird das Land unter Scharons bulldozerhaften Tatkraft erzittern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)