Die Zeit zwischen Fund und Wiederbestattung nutzte Goethe für seine berühmten Terzinen, die er "bei Betrachtung von Schillers Schädel" verfaßte: eine Schilderung der Suche nach dem toten Schiller, die Goethe tatsächlich nie selbst erlebt hat.
( Quelle: Welt 1999)
Ein Satz aus den 'Terzinen an den Tod' des Albert Vigoleis Thelen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Das Wahrnehmungsmaterial, das Zusammenhänge vorläufig nur in nebeneinander herlaufenden Bildreihen erkennen lässt, findet erst im zyklischen Laufwerk der reimlosen Terzinen zur Einheit.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.02.2004)