Träumer

  1. Unter Winters Blick leuchten die todgeweihten alten Stadtviertel noch einmal auf, als hätten sie auf diesen Träumer, der erst lauscht, bevor er schaut, gewartet. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  2. Roland war kein Träumer. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Das heißt, die einen sehen sich als Zentrum geistigen rationalen Schaffens, die die andern eher für Träumer und Schöngeister halten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Er war ein Träumer, der gerne im bayerischen Vorland von Ort zu Ort wanderte oder Berge bestieg, dabei immer ein Buch im Rucksack. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Zudem waren ja die meisten der überwiegend jungen Träumerinnen und Träumer noch unverheiratet, und so wurde in der 1970 erstellten Liste auch genügend Platz gelassen, um die Namensänderungen registrieren zu können. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  6. Es hat ihm den Rahmen geliefert für den Blick auf die Dealer, Junkies und Rowdies, auf die Prostituierten und korrupten Politiker, auf die verlorenen Träumer und skurrilen Typen, die seine Songs bevölkern. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Daß ich das noch erleben darf, rief Tamara und: Was für ein Träumer! ( Quelle: Die Zeit (14/1999))
  8. Rummenigge: Michel ist ein wunderbarer Träumer. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.05.2003)
  9. Doch die Realität hat die Träumer auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. ( Quelle: ZDF Heute vom 17.12.2002)
  10. Sprechprobe, Stimmentheater: Angeführt von einem paralysiert wirkenden André Jung (Titus Andronicus), einem hamletreifen Träumer, horchen die wie mit unsichtbaren Strippen gefesselten Akteure in sich und in Müllers bombastisch-ironischen Text hinein. ( Quelle: Tagesspiegel vom 18.11.2003)