Unbequemlichkeiten

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  1. Nichts läuft wie gewohnt, Unbequemlichkeiten und wirtschaftliche Einbußen kontert das öffentliche Bewußtsein vor allem mit einem endlosen Lamento - obwohl die meisten sicher im Warmen sitzen. ( Quelle: TAZ 1997)
  2. Es wird sicher Unbequemlichkeiten geben durch Körperkontrollen oder zusätzliche Sperrungen, bei denen man eine halbe Stunde oder eine Stunde verliert, bis man vielleicht ins Stadion reinkommt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 22.11.2001)
  3. Jetzt hat Klett den Eindruck, daß dies alles vergessen sein könnte, daß nur noch geschimpft wird: über Nahrungsmängel, über Unbequemlichkeiten und täglichen Ärger. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  4. Die Änderung würde ihnen die Unbequemlichkeiten eines Schichtdienstes mit kürzerem Wechsel bringen. ( Quelle: TAZ 1990)
  5. Wer den damit verbundenen Unbequemlichkeiten und Einschnitten entkommen möchte, der müsste auf die Erhöhung von Steuern, auf zusätzliche Schulden oder sogar auf beides setzen. ( Quelle: Abendblatt vom 27.08.2004)
  6. Damit beruhigte er sowohl Eltern als auch Lehrer, die derzeit allen Unbequemlichkeiten zum Trotz eine provisorische Unterbringung in weit entfernt liegenden Gebäuden der Rückkehr in die schadstoffbelastete Realschule vorziehen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Es ist zum ersten Mal gelungen, ein Reformprojekt durchzusetzen, das Ansprüche an den Staat offensiv reduziert, Zumutungen offen legt, Unbequemlichkeiten verlangt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 30.12.2004)
  8. Lafontaine nimmt immer wieder Unbequemlichkeiten auf sich, um möglichst jeden Abend zu Hause zu sein, und hält sich nach Möglichkeit auch die Wochenenden frei: "Dann koche ich. ( Quelle: Welt 1998)
  9. "Verschiedene Unbequemlichkeiten und das Fehlen eines unserer sieben Becken waren während der Umbauphase jedoch nicht zu vermeiden", so Hartmann. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 16.12.2005)
  10. Auch Marek Cichocki vom Europäischen Zentrum Natolin in Warschau wirbt eher sanftmütig für gewisse Unbequemlichkeiten polnischer Denkweisen: "Die Polen sehen sich heute als Subjekt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 31.08.2005)
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