Vivantes

  1. Die CDU-Fraktion schlägt vor, den Konzern zu entschulden und dann mindestens 50 Prozent von Vivantes zu privatisieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 13.03.2004)
  2. Vivantes sollte diese Defizite übernehmen, doch die Hausbanken der GmbH befürchten eine Überschuldung der Krankenhausgesellschaft und verlangen, dass das Land die Schulden tilgt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.07.2001)
  3. Auch der landeseigene Klinikkonzern Vivantes rechnet damit, durch eine Mehrwertsteuererhöhung für Arzneimittel und Verbrauchsstoffe 15 Millionen Euro mehr ausgeben zu müssen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.11.2005)
  4. Anscheinend traut man sich bei Vivantes jedoch nicht zu, diese Probleme allein zu lösen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.06.2005)
  5. Das Abgeordnetenhaus musste am Donnerstag auch über eine Finanzspritze in Höhe von 230 Millionen Euro zur Entschuldung des landeseigenen Klinikkonzerns Vivantes entscheiden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 19.06.2004)
  6. Im Gegenzug könnte Vivantes sein Wenckebach-Krankenhaus in Tempelhof schließen. ( Quelle: Die Welt Online vom 17.06.2004)
  7. Erinnert Sie das nicht an die Diskussion bei Vivantes vor zwei Jahren? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.06.2005)
  8. Die Hauptpunkte: Das Land übernimmt die Schulden von Vivantes in Höhe von 230 Millionen Euro und die 14 000 Mitarbeiter verzichten für fünf Jahre auf Urlaubs- und Weihnachtsgeld, insgesamt 170 Millionen Euro. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.05.2004)
  9. Der landeseigene Klinikkonzern Vivantes verliert einen seiner Vorzeige-Chefärzte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2005)
  10. "Für die Patienten ändert sich nichts", hofft man bei Vivantes optimistisch. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.06.2005)