Wählerschaft

  1. Viele bezweifeln, dass die ohnehin schrumpfende Wählerschaft der NNP die Zusammenarbeit mit den einstigen Feinden unterstützen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2001)
  2. Aznar vertritt Teile der spanischen Wählerschaft, die einen massiven Militäreinsatz gegen die Eta befürworten. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Doch schält sich ihre Integrationsfähigkeit unterschiedlicher Gruppen heraus - sowohl in ihrer Partei als auch unter der Wählerschaft. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Zum einem befürwortete stets auch ein beachtlicher Teil ihrer Wählerschaft ein hartes Vorgehen gegen Eta-Terroristen, zum anderen war der "schmutzige Krieg" ein wichtiges Wahlkampfthema und die konsequente Verurteilung seiner Initiatoren unverzichtbar. ( Quelle: Welt 1998)
  5. In der Rentenfrage pflegen alle Parteien die Kultur des Schönredens; von den Notwendigkeiten der Einwanderung und der Reform des Staatsbürgerschaftsrechts will ein nicht unerheblicher Teil der Wählerschaft nichts hören. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. In der fernen Zukunft möchte ich nicht ausschließen, daß wir Wege finden, um auch der Wählerschaft nicht nur das fertige Produkt der Partei vorzusetzen, sondern sie an der Kandidatenauswahl zu beteiligen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Die konservative Regierung des redlichen, aber glücklosen Premiers Jerzy Buzek hatte mit Vetternwirtschaft, Selbstzerfleischung und absurden Skandalen ihre einstige Wählerschaft nachhaltig verprellt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.07.2003)
  8. Erstens sieht er die Gefahr, dass rechts der CDU Raum für eine rechtspopulistische Oppositionspartei frei werden könnte, an der auch ein Teil der eigenen Wählerschaft Gefallen finden könnte. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Wie wollen Sie als Mann aus dem Westen eine Wählerschaft überzeugen, die bislang den bärtigen, aus dem Osten stammenden und daran auch gern erinnernden Wolfgang Thierse vorgezogen hat? ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.06.2005)
  10. Zwei Tage nach den Sparbeschlüssen des Bundestags wurden sie aber auch als Indikator für die Stimmung der deutschen Wählerschaft insgesamt bewertet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)