Wahlvolk

  1. Er ist der eigentliche Souverän, und es hat nicht einmal den Anschein, als huldige sein Wahlvolk der Illusion, daran eines Tages etwas ändern zu können: Einen Souverän wählt man nicht ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Bush meint noch immer - und wird dafür als hochfahrender Pseudoaristokrat ohne Respekt vor dem gemeinen Wahlvolk gescholten -, dass die Auftritte nicht das Geringste über die Eignung für die Präsidentschaft aussagten. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Kohl war kurz zuvor durch das Hinüberschwenken der FDP zur CDU/CSU zum Kanzler im Bundestag gewählt worden - nun wollte er auch die Bestätigung durch das Wahlvolk. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.07.2005)
  4. Das Wahlvolk traut nicht Merkel oder Stoiber, sondern dem blitzgescheiten, unerschrockenen, cleveren Juristen zu, den CDU-Karren aus dem Dreck zu ziehen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.11.2001)
  5. Wer aber ist dieses "Wahlvolk"? ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Der Rest war Koalitionsfindung, und Ausreißer beim Wahlvolk, etwa zur NPD hin, waren binnen vier Jahren wieder eingefangen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 21.09.2004)
  7. Oder belohnt das Wahlvolk diejenigen, die lavieren? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.09.2004)
  8. Einerseits will Clinton auf diese Weise isolationistischen Stimmungen im Wahlvolk entgegen kommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  9. Offenkundig ist es das Ziel der SPD-Führung, im Falle des Wahlsieges nicht dem Vorwurf ausgesetzt zu werden, das Wahlvolk betrogen zu haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  10. Doch hat es die "Preußin" aus Düsseldorf gegenüber einheimischen KandidatInnen beim Wahlvolk ungleich schwerer. ( Quelle: TAZ 1988)