Wandel

  1. Dieser Wandel ist symptomatisch für die Art, wie sich der aus Mexiko stammende Orden innerhalb von sieben Jahren in Deutschland inkulturiert hat. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  2. Der Wandel begann, wo mittlerweile alles in China beginnt und endet: beim Geld. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.08.2003)
  3. Seine wichtigste Aufgabe sollte es nicht sein, den Bürgern sozialen Wandel in harten Zeiten schmackhaft zu machen, sondern sie zu ermahnen, die Politik insgesamt nicht noch mehr zu verachten. ( Quelle: Die Zeit (12/2004))
  4. "Die verfügen meist über gute Menschenkenntnis", passten sich ohne inneren Wandel den Erwartungen des Sozialarbeiters an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2005)
  5. Als alter Maastrichter hat er den Wandel der Region miterlebt, hat die Montanindustrie untergehen, Call-Center wachsen, die Internationale Universität entstehen sehen. ( Quelle: )
  6. Doch das Gesetz folgt dem Wandel in der Gesellschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Sozialer Wandel ist auch in Leipzig durch eine zunehmende Single-Gesellschaft gekennzeichnet. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.07.2003)
  8. Ein solcher Wandel gilt nicht für alle Abgeordneten, nicht für die Fundamentalisten auf der linken und rechten Seite, die über den Paragraphen 218 immer noch so redeten, als habe es nie ein Karlsruher Urteil gegeben. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Die Staats- und Regierungschefs der EU hatten Belgrad am Nachmittag aufgefordert, "in dieser Stunde den Mut zu einem radikalen Wandel der eigenen Politik aufzubringen." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Heinrich Strauss widerspricht in seiner "Kunst der Juden im Wandel der Zeit und Umwelt" Roth, weil dann auch Architekten wie Itzig und Messel oder der Nazarener Philipp Veit der jüdischen Kunst zugerechnet werden müßten. ( Quelle: Welt 1998)