1. Die 1921 gegründete Neckar-AG erzeugt mit seinen 24 Wasserkraftwerken rund 14 Prozent des Stroms aus Wasserkraft in Baden-Württemberg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Durch die Übernahme von 18 Wasserkraftwerken ist der HARPEN in Frankreich der Durchbruch zum größten privaten Betreiber von Kleinwasserkraftwerken gelungen. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Mit dem Billigstrom aus Kernkraftwerken und skandinavischen Wasserkraftwerken können sie nicht konkurrieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
4. Methanol ("Methylalkohol") ist ein heute schon in großen Mengen verwendeter chemischer Grundstoff, der auch umweltfreundlich aus Biomasse oder Wasserkraftwerken gewonnen werden kann. ( Quelle: Welt 1996）
5. Das bergige und niederschlagsreiche Land bezieht beinahe seinen gesamten Strom aus Wasserkraftwerken, die ursprünglich vor allem in kommunaler und regionaler Regie errichtet wurden. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Der Strom von LichtBlick stammt zu 0,2 Prozent aus Biomasse- Kraftwerken, zu 3,3 Prozent aus Windanlagen und zu 72,5 Prozent aus Wasserkraftwerken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.12.2001）
7. Ebenfalls eine eigene Halle war der Tram gewidmet, 'der Elektrischen', die ihren Strom aus Wasserkraftwerken links und rechts der südlichen Isar bezog. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. Weder die SPD noch die Grünen sind damit einverstanden, dass die Vergütungssätze für den Strom aus kleinen Wasserkraftwerken drastisch gesenkt werden, während gleichzeitig hohe ökologische Anforderungen an die Betreiber gestellt werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.09.2003）
9. Der gegenwärtig herrschende Wassermangel trifft nicht nur die Landwirtschaft, sondern auch die Stromversorgung: Spanien, Portugal, aber auch Italien beziehen einen beträchtlichen Teil ihrer Elektrizität aus Wasserkraftwerken. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 02.07.2005）
10. Gegenwärtig liege der Anteil der Stromerzeugung beispielsweise aus Wasser- und Windkraft, Biogas und Solarzellen bundesweit bei lediglich 4,7 Prozent, wovon allein der Betrieb von Wasserkraftwerken von den Kosten her attraktiv sei. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）