1. Mehrere der großen Gewerkschaften, von deren Wohlwollen Labours eigenes Wohlergehen abhängt, drohten ihr Veto gegen weitere Kommerzialisierungspläne an. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.09.2005）
2. Er hat versprochen, die Partei "grundlegend" zu erneuern und das Wohlergehen der ärmeren Bevölkerungschichten, mehr als die Hälfte der 100 Millionen Mexikaner, stärker zu berücksichtigen. ( Quelle: Welt 1999）
3. Von seiner Rückkehr machten sie das Wohlergehen der übrigen noch in ihrer Hand befindlichen 14 britischen, niederländischen und indonesischen Geiseln abhängig. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. "Das wirtschaftliche Wohlergehen dieses Raumes berührt uns hautnah und steckt unseren Geschäftserfolg ab", so der Vorstandsvorsitzende. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
5. Statt Schaden von seinem Volk abzuwenden und ihm ein wirtschaftliches Wohlergehen zu ermöglichen, spielt er mit dem Feuer und führt erklärtermaßen Krieg gegen die muslimische Bevölkerung. ( Quelle: FREITAG 2000）
6. Und dann wundern wir uns in der Summe über die negativen Wirkungen auf die Konjunktur und damit das Wohlergehen eines jeden. ( Quelle: Die Welt vom 24.08.2005）
7. Ähnliche Unterschiede beim Thema Loyalität im Betrieb: Während 25 Prozent der Deutschen sagen, die Unternehmer kümmerten sich in der Rezession weniger um das Wohlergehen ihrer Arbeitnehmer, sind es in Amerika 75 Prozent. ( Quelle: Die Zeit 1996）
8. Damals verkörperte er eine nahezu perfekte Symbiose zwischen eigener Leibesfülle und dem Wohlergehen der britischen Währung, die er durch Anpassung an die deutsche Mark auf einem stetigen und berechenbaren Drei-zu-eins-Kurs zu halten versuchte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
9. Was soviel heißt, daß die Deutschen, wenn es um ihr eigenes wirtschaftliches Wohlergehen geht, auch die Liebe zum Nächsten lernen könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Der KirchHolding, die Haupteigentümer des neuen Unternehmens bleibt, wird auch künftig nicht nur das Wohlergehen von KirchMedia am Herzen liegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.09.2001）