Wortes

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  1. Die Rede war hier bisher von Prüfungen im strengen Sinne des Wortes. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Bereits die Ethymologie dieses Wortes, das vom lat. 'fractio' kommt, also 'Bruch' bedeutet, weist darauf hin, daß Fraktionen eigentlich zum Scheitern verurteilt sind. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Ein Jahr lang hat der Verein "Agrarbörse Deutschland Ost" im wahrsten Sinne des Wortes nasse Füße bekommen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Explosiv, im wahrsten Sinne des Wortes, ist die Lage in Korsika seit nunmehr 15 Jahren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  5. Er ist ein Mann des scharfen Wortes, von hohem Intellekt und kabbelt auch gerne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.02.2004)
  6. Im Übrigen ist anzumerken, dass Wagner nie den Ausdruck "Antisemitismus" benutzte, obwohl er den Schöpfer dieses Wortes, einen gewissen Wilhelm Marr, und dessen populäre Schrift "Der Sieg des Judentums über das Germanenthum" kannte. ( Quelle: Welt 1999)
  7. Die beim Autor Grass fest gefügte, quasi vorab definierte Bildlichkeit seines Mediums, die Benutzung der Sprache als eines Ausdrucksmittels für ein außerhalb des Wortes befindlichen Zusammenhang, paßte mir nicht in den Kanon. ( Quelle: FREITAG 2000)
  8. Bärlauch ist in aller Munde - im wahrsten Sinne des Wortes. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 24.04.2003)
  9. Burschenprügeleien und Nachbarschaftsspott konkurrierender Dörfler auf dem Weg zur Tanzdiele oder zur Spinnstube taten sich als plausible Erklärung für den Ursprung des geflügelten Wortes auf, so weit, so gut. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  10. Vorerst vertrauten der Führer und sein Propagandaminister der Kraft des gedruckten oder gesprochenen, eher gebrüllten Wortes in der Presse beziehungsweise im Rundfunk und im Film. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.03.2005)
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